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Pharao (von Sierra)

Wie auf meiner Städtebau-Seite in Aussicht gestellt, will ich nun auch mal eine Seite zu einem Computerspiel schreiben, das ich für ein gut durchdachtes, unterhaltsames Simulationsspiel halte. Wer der englischen Sprache mächtig ist, kann sich bei heavengames viele Lösungshinweise durchlesen und zusätzliche Szenarien herunterladen.

Warum ich das Spiel mag: schöne Grafik, interessante Hintergrundgeschichte (die zum Teil wirklich auf der Geschichte des alten Ägypten beruht), vielseitige Einstellungsmöglichkeiten und Aufgaben, immer wieder neue Spielszenarien (man kann sich auch eigene Levels erstellen oder von Anderen erstellte Level spielen)... hier kommen Manager, Künstler und Spielefreaks gleichermaßen auf ihre Kosten.

Was dennoch unrealistisch ist: Es gibt keine Nacht. Das Bauen kleiner Gebäude (alle außer Monumenten) kostet weder Rohstoffe noch Zeit. Alle Waren sind gleich groß. Beispielsweise brauchen 100 Blöcke Ton genau so viel Platz wie 100 Ballen Leinen oder 100 Schmuckstücke. Zugang zu einer Unterhaltungseinrichtung (Bühnen aller Art) hat der, an dessen Haus ein Künstler vorbei läuft, und nicht der, der direkt neben einer Bühne wohnt.

Hinweis für Kinder (oder Leute, die ihren Kindern ein Computerspiel schenken wollen): wie in den meisten Computerspielen geht es auch hier nicht ganz ohne Gewalt. In einigen der Szenarien gibt es Kämpfe zwischen eigenen und feindlichen Soldaten. Im ganzen Spiel ist aber kein Tropfen Blut zu sehen, und besiegte Soldaten versinken in Form eines Skeletts im Boden. Kriegsschiffe versinken, wenn sie besiegt werden. Wenn Arbeiter von herumlaufenden Nilpferden zertrampelt oder von Krokodilen oder Hyänen gefressen werden, schreien sie; das kann man aber abschalten oder die Lautstärke niedrig stellen. Es gibt auch ganz friedliche Szenarien ohne Gewalt, aber wer Level für Level der Reihe nach spielen will, begegnet eben auch einigen kriegerischen.

 

Wichtiger Hinweis: Pharao läuft nicht einfach so unter Win XP und höher; der Kompatibilitätsmodus funktioniert nur, wenn man bereits das Setup-Programm im Kompatibilitätsmodus mit Win 2000 ausführt und nachher die exe-Datei des Spiels ebenso. Dann fehlt zwar der Sound, aber das Spiel geht trotzdem. Unter Linux-WINE habe ich es bisher nicht zum Laufen gebracht, es gibt aber anscheinend Leute, denen das gelungen ist.

 

Grundzüge des Spiels
Du befindest dich im alten Ägypten, in der Zeit der Pharaonen und des Pyramidenbaus. Du bist das jeweilige Oberhaupt einer Familie, die eine große Karriere vor sich hat.

Zu Beginn des Spiels ist deine Aufgabe, ein kleines Dorf zu gründen. Hierfür musst du einen Teil des zur Verfügung stehenden Landes als Bauland freigeben, Straßen bauen und Wasser- und Nahrungsversorgung sicher stellen. Am Anfang stehen für die Wasserversorgung nur Ziehbrunnen zur Verfügung, wo sich die Bewohner der Zelte und Hütten selbst mit Wasser versorgen können. Ziehbrunnen brauchen keine besonderen Arbeitskräfte, und sie brauchen auch keinen Straßenzugang. Um größere Siedlungsgebiete mit Wasser zu versorgen, ist es sinnvoll, Zisternen zu bauen. Dort werden Arbeitskräfte beschäftigt, die sauberes Trinkwasser in Eimern von Haus zu Haus tragen. Nun verlangen die inzwischen eingetroffenen Bewohner deiner kleinen Siedlung auch Nahrungsmittel außer denen, die sie in ihren eigenen kleinen Vorgärten selbst produzieren können. Im ersten Level stehen dir dazu Jagdhöfe zur Verfügung, wo Jäger ausgebildet werden, die dann in der Umgebung alles Wild jagen, das sie finden können. Hier gibt es ein paar Strauße, deren Fleisch die Jäger dann mit zu ihren Jagdhöfen bringen. Dort wird es vorbereitet und dann mit einem Karren zu einem Silo (das du in der Zwischenzeit hoffentlich gebaut hast) bringen. Natürlich können nun deine Bürger nicht einfach zum Silo gehen und sich ihre Nahrung selbst abholen; dafür sind die Basare zuständig. Sie schicken eine Marktfrau zum Silo, die dann mehrere hundert Portionen Wild mit zum Markt bringt. Von dort gehen dann Händlerinnen mit kleineren Mengen an den Häusern vorbei und verkaufen dort ihre Waren. Das ägyptische Volk legt immer Wert darauf, dass alle Dinge und Dienstleistungen zu den Leuten nach Hause kommen. Sie selbst verlassen die Häuser nur, um zur Arbeit zu gehen. 
 
In den meisten Levels ist das Spielziel, gewisse Punktzahlen bei den 4 Hauptwertungen (Kultur = Ausstattung der Stadt mit Tempeln, medizinischen Einrichtungen sowie Unterhaltungs- und Bildungseinrichtungen, Wohlstand = Geld, Qualität der Häuser, Lohn der Arbeiter, Versorgung der Bevölkerung, Arbeitslosigkeit, Monument = feste Punktzahl für jede Art von geforderter Bauleistung, Königreich = Beliebtheit beim Pharao bzw. beim Volk) und eine gewisse Bevölkerungszahl zu erreichen. In einigen Szenarien muss man zusätzlich eine gewisse Anzahl eines gewissen Häusertyps in der Stadt haben.

Strategie-Tipps
Höhere Kulturwertungen kann man dadurch erreichen, dass man beim Aufseher der Wertungen nachschaut, welche Einrichtung gerade benötigt wird. Sagt er beispielsweise, dass es in der Stadt zu wenige Kultstätten gibt, ist es völlig sinnlos, Einbalsamierungshäuser, Jongleure oder Bibliotheken zu bauen. Dann müssen es unbedingt Tempel und Schreine sein, um die Wertung zu Steigen zu bringen. Ein Tempelkomplex genügt für - wenn ich die Zahl jetzt richtig im Kopf habe - 8000 Stadtbewohner, ein Tempel reicht beim Schutzgott für 375 Leute und bei lokalen Gottheiten für 750. Bei den Schreinen weiß ich es nicht genau, es waren aber wesentlich weniger. Dafür brauchen die aber keine Arbeitskräfte... Bei medizinischen und anderen Einrichtungen gibt es spezielle Berater, die einem die Versorgung der Bevölkerung mit Ärzten, Jongleuren und Lehrern mitteilen; der beste mögliche Wert ist hier "perfekt". Um bei der Kulturwertung 100 Punkte zu erreichen, müssen (fast) alle Werte auch wirklich perfekt sein.

Wenn die Wohlstandswertung partout nicht steigen will, obwohl die Exporte reichlich Geld einbringen, die Arbeiter vergleichsweise hohe Löhne erhalten und es kaum Arbeitslose gibt, erhält man in der Regel vom Aufseher die Meldung, dass die Wertung durch die Qualität der Häuser beschränkt wird. Hier ist es wesentlich sinnvoller (wenn man nur die Wertung möglichst schnell hochtreiben will, um den Level zu gewinnen), einige wenige Supervillen zu ermöglichen, als nach und nach alle Häuser der Stadt zu verbessern. Auch mit ein oder zwei Slums kann man durchaus die maximale Wohlstandswertung erreichen, wenn man ein paar Paläste hat.

Die Monument-Wertung ist von der Berechnung her am wenigsten kompliziert, denn für jedes Monument gibt es eine vorgegebene, feste Punktzahl. Wenn man große Monumente bauen muss, sollte man bereits, bevor man die ersten Hausbauplätze ausweist, entscheiden, wo sie stehen sollen. Sobald man alle Monumente errichtet und Grabbeigaben geliefert hat, die in einem Level gefordert werden, hat man auch die Monumentwertung, die man benötigt. 

Die Königreich-Wertung ist in der Regel leicht zu erreichen. Schwierig wird es nur in Städten, wo der Pharao (oder später das Volk) nichts fordert, durch dessen Erfüllung man Punkte machen kann, und wo auch noch der Gott Re unbekannt ist. Dort kann man die Wertung nur durch teure Geschenke hochtreiben. Achtung: Nicht mehr als ein Geschenk alle 2 Jahre, sonst gewöhnt sich der Pharao daran, und die Gaben nutzen nichts. Ausnahme: wenn am Levelende nur noch 1 oder 2 Punkte fehlen, einfach zwei Geschenke hintereinander schicken, dann wird es schon reichen. Klotzen, nicht kleckern. Immer das üppigste Geschenk wählen. Kostenpunkt: minimal 200 Deben; wenn du in deinem Privatvermögen mehr hast, kostet es dich fast die Hälfte deiner Ersparnisse. Daher: Geschenke lieber früh machen, wenn du selbst noch nicht viel Geld hast. Oder wenn der nächste Level sowieso in einem anderen Zeitalter liegt, denn dann sind die Ersparnisse beim nächsten Level sowieso futsch.

Bevölkerungszahl erreichen: Bauplätze zur Verfügung stellen oder vorhandene Häuser durch bessere Versorgung vergrößern. Achtung: Häuser, die eine Grundfläche von 3x3 Quadraten oder mehr haben, sind von dekadenten Luxus-Konsumenten bewohnt, die nicht arbeiten. Wenn du also ein ganzes Wohnviertel auf einen Schlag so weit aufwertest, wundere dich nicht, wenn plötzlich die Einrichtungen in der Umgebung oder in der ganzen Stadt nicht mehr genügend Arbeitskräfte haben. Außerdem passen in die großen Paläste weniger Leute rein als in normale Häuser, weil die Reichen eben nicht mehr wie die Sardinen alle in einem Raum schlafen wollen.

Geld: das A und O in diesem Spiel. Es gibt verschiedene Wege, an Geld zu kommen - selbst Münzen prägen (wenn man Goldadern hat und den Palast in die Nähe stellt), Steuern einnehmen und Export. Wenn es Gold gibt, mitnehmen! Bequemer geht's nicht. Steuern sind lukrativ, wenn man sehr große Wohnhäuser hat (bei vielen Luxus-Residenzen reichen die Steuereinnahmen, um sämtliche Löhne zu zahlen!), aber bei kleinen Häuschen nutzen die nicht viel. Kleinvieh macht auch Mist, also nicht ganz verzichten, aber man sollte sich lieber auf den Export konzentrieren.

Die Entwicklung der Häuser
Für Spielanfänger ist sicher die Entwicklung der Häuser zum Erreichen der nötigen Wohlstandswertung eines des Hauptprobleme. Daher hier ein paar Hinweise, was die Bewohner in welcher Reihenfolge brauchen:
1. Wasser
2. Nahrung
3. Unterhaltung und Tempel
4. Geschirr
5. Medizinische Versorgung und Bier, dann Gerichtszugang
6. mehr Unterhaltung, mehr Tempel, mehr medizinische Versorgung
7. eine Bildungseinrichtung (entweder Schule oder Bibliothek)
8. mehr Bildung, noch mehr Unterhaltung, Tempel und med. Versorgung
9. verschiedene Nahrungsmittelarten und Leinen
10. Luxuswaren (hier beginnen dann die 3x3-Gebäude)
Dies ist keine komplette Aufstellung und soll nur einen groben Überblick geben. Wer will, kann aber einfach eine Hütte bauen und mit der rechten Maustaste schauen, was zur Weiterentwicklung gerade nötig ist. Bei Villen, die sich nicht weiter entwickeln können, erhält man manchmal die Meldung, dass die Unterhaltungseinrichtungen in der Umgebung ständig überfüllt oder nicht gut genug sind. Das bedeutet, dass der Zugang zu einem Senet-Haus nicht gut ist. Die beste Hausvariante ist die Palastanlage; hier werden drei Nahrungsmittelarten und zwei verschiedene Arten von Luxuswaren konsumiert. Außerdem muss es natürlich Geschirr und Bier und Leinen geben. Zugang zu Tempeln von mindestens 3 verschiedenen Gottheiten sowie Zugang zu allen Arten von Unterhaltungs- und Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen ist auch nötig. In Levels, wo man keine zwei Arten von Luxusgütern produzieren oder importieren kann, kann es folglich auch keine Paläste geben.

 

 

Wilde Tiere
Zumindest gegen Hyänen/Schakale, die nicht nur Arbeiter angreifen, sondern auch den Jägern das Wild wegfressen, kann man sich leicht verteidigen: zu Beginn des Spiels die Geschwindigkeit auf 10% stellen und die Viecher mit kleinen Statuen einzäunen. Wenn man mit Polizisten, Wachturmbesatzungen oder Bogenschützen die Tiere bekämpft, braucht nur ein einziges übrig bleiben, dann vermehren sie sich wieder munter. 
Bei Tieren, die auch ins Wasser gehen können, kann man höchstens ihren Zugang zum Festland beschränken, indem man zumindest da, wo viele Arbeiter zu tun haben (Wälder, Schilfgebiete, belebte Straßen), die Arbeiter durch kleine Statuen schützt. Wenn sich ein Nilpferd oder Krokodil zu weit aufs Festland in bebaubares Gebiet wagt, kann man es natürlich genau wie Hyänen mit kleinen Statuen einzäunen.
Statt Statuen kann man auch Verteidigungsmauern nehmen, aber die sind teurer und nicht gut für die Attraktivität der benachbarten Wohngebiete. 

 

Die Jagd
Jäger können durchaus ziemlich weit laufen, um ihr Wild zu fangen; allerdings sollten die Jagdhöfe nicht zu weit von Silos oder Warenlagern entfernt sein. Wild sind: Gazellen, Strauße und die kleinen Vögel, die oft über Schilfgebieten herum fliegen.

Starthilfe für die ersten Level
1. Monumente planen
2. Steuern auf 0% setzen (dann kommen mehr Leute, und am Anfang kann man sich den Palast eh nicht leisten, den man braucht, damit man Steuereintreiber bauen darf), und beim Arbeitsmanager der Infrastruktur die Priorität 1 geben, Gesundheit kriegt 2, Religion 3 und Nahrung 4. Sobald man später irgendwann einen Palast hat, überall Steuereintreiber bauen (einen pro Siedlungsbereich) und dann die Steuern wieder auf die gewohnten 9% setzen.
3. einfache Siedlung mit Feuerwachen, Architekten, Wasser und Nahrung anlegen (Basar kann auf "nur Nahrung kaufen" gestellt werden, was besonders dann Sinn macht, wenn man Töpferwaren zunächst lieber verkaufen will, als damit die Häuser zu vergrößern). Ein Tempel für den Schutzgott reicht, die anderen Götter kriegen Schreine.
4. auf der Weltkarte die lukrativste Handelsroute auswählen (ggf. auch mehrere, wenn man sich die leisten kann, vorzugsweise Landrouten) und einrichten; ggf. Dock bauen
5. Produktion exportierbarer Artikel, gewinnträchtiger Export
6. Wenn die Finanzierung und der Unterhalt der Siedlung einigermaßen gesichert ist, Warenlager einrichten - eins für jedes Gut, das der Pharao möglicherweise fordern könnte - und füllen.

Wichtig: im Level Iunet gibt es einen Bug, der die Königreichwertung ständig sinken lässt (im Schnitt 20 Punkte pro Jahr). Man kann den Level trotzdem gewinnen, aber man muss von Anfang an gut planen, wie man die Königreich-Wertung oben hält. Res Segnungen nutzen nicht viel, weil der immer nur entweder die Handelspartner mehr kaufen lässt oder aber den Exportgewinn verbessert. Vorschlag: lieber On spielen.

Komplettlösung
Naja, lösen musst jeder die einzelnen Levels schon noch selbst, aber immerhin habe ich ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt. Erstmal eine Liste der Levels:
Die ersten sechs Levels sind eine Art Tutorial, da braucht man eigentlich keine Hilfe.
Level 7 ist der erste richtige Level: man kann wählen zwischen Behbeit und Abedju. Sind aber beide nicht schwer. Danach beginnt das Zeitalter "Altes Reich".
Level 8: Oase Selime oder Abu. Beide nicht allzu schwierig, Selime geht aber schneller.
Level 9: Saqqara, Pflichtlevel. Pyramide bauen.
Level 10: Serabit el Chadim oder Medum. Serabit ist schneller, aber Medum schöner.
Level 11: Buhen oder Süd-Dahschur; Buhen ist schneller, Süd-Dahschur baut eine Knickpyramide
Level 12: Nord-Dahschur, Pflichtlevel. Wieder mal Pyramide bauen.
Level 13: Iunet oder On (s.oben: Hinweis zum Bug)
Level 14: Rostia, Pflichtlevel.
Level 15: Oase Baharija oder Djedu. Oase ist schneller.
Level 16: diesmal die Wahl zwischen zwei Oasen: Dachla (friedlich) oder Dungul (militärisch ziemlich schwer). Danach beginnt das Zeitalter "Mittleres Reich".
Level 17: Thinis oder Waset.
Level 18: Kebet oder Menat Chufu
Level 19: Itijtaui, Pflichtlevel
Level 20: Iken oder Sawu
Level 21: Heh oder Bubastis
Level 22: Chmun oder Sauty
Level 23: Byblos oder Baki
Level 24: Rowarty oder Hetepsenusret
Es ist schon eine Weile her, dass ich das Spiel durchgespielt habe, aber ich habe es mal wieder aus der Schublade gekramt und werde zumindest zu einigen der Level ein paar Tipps abgeben.

Level 1: Nubt. Tutorial zum Häuserbauen und zur Nahrungsversorgung.

Level 2: Thinis. Einzige Gottheit Bastet. Tutorial für Gold, Götter und Unterhaltung.

Level 3: Perwadiut. Einzige Gottheit Osiris. Tutorial für Nilfarmen und Geschirrproduktion. Danach beginnt die Frühdynastische Zeit.

Level 4: Nechen. Schutzgott Re, außerdem Bastet und Osiris.

Level 5: Men-nefer. Schutzgott Ptah, außerdem Osiris und Bastet. Erfüllung der Bierforderung ergibt ein Ziegelgeschenk. Benötigt: 1500 Bevölkerung, Wertungen 15-20-9-40.

Level 6: Timna. Hier gibt es Gold und Kupfer und Edelsteine. Erste militärische Erfahrungen, Schutzgott Seth. Benötigt: 2000 Bevölkerung, Wertungen: 0, 15, 0, 70. Die Beduinen greifen von ganz oben (über dem Gebirge), von rechts oben neben dem See und von links in der Mitte (bei den Gold-Kupfer-Adern) an. Man kann die Mission aber auch schaffen, bevor der erste Angriff überhaupt eintrifft... hierfür von Anfang an unten links nur Kupfer abbauen, oben nur Gold und Edelsteine. Die Edelsteine hamstern, bis die Forderung über 1500 Stück eintrifft. Wegen der Nähe zum Gold sollte der Palast oben am See sein.

Level 9: Zu Levelbeginn die Raubtiere links unten mit kleinen Statuen einzäunen. Dann den Pyramidenbauplatz wählen; am besten passt das Ding zwischen die Goldadern und die diversen Steingebirge. Es gibt genug Gold, also keine finanziellen Schwierigkeiten. Daher als allererstes dort alles voller Goldminen bauen und eine kleine Siedlung mit Feuerwachen, Architekten, Polizisten und einem Arzt sowie einem Tempel bauen. Ans untere Ende der Siedlung eine Sperre setzen. Am oberen Rand der Goldsiedlung eine Straße nach links abzweigen, dort kommen Steinbrüche, Warenlager für die Steine und Arbeiterlager hin, außerdem noch ein paar Baugilden. Damit das Gold etwas nützt, brauchen wir einen Palast. Unter der Sperre also einen Weg Richtung Grünland (unten rechts) bauen; dort kann neben dem Palast eine größere Siedlung untergebracht werden, und auf dem Farmland daneben kann man Granatäpfel produzieren. Links unten neben die Pyramide kommt der dritte Siedlungsfleck, die Leute dort werden mit Wild durchgefüttert. Auf einer Insel ist auch Wild, also eine Brücke bauen, damit die Jäger hin können.

Level 12: Hier gibt es ein großes Problem, und das heißt GELD. Geld kann man praktisch nur durch den Export von Bier verdienen, aber das fruchtbare Land ist begrenzt, und Nahrung braucht man schließlich auch noch. Ach ja, es gibt auch noch ein paar kleine Probleme: man muss gleich VIER Götter bei Laune halten, und das von Anfang an, und man muss eine Pyramide bauen, bekommt den einfachen Stein aber nur SEEEEHR langsam durch Import und Geschenke, und die angreifenden Barbaren nerven wirklich. Nicht, dass man sie nicht mit 3 Kompanien und ein paar Wachtürmen erledigen könnte - aber man muss sich dauernd drum kümmern. Um in diesem Level erfolgreich zu sein, muss man zuallererst die mittlere Insel besiedeln und dort Gerstenfarmen aufbauen. Dann muss man das Land mit der Königreichstraße besiedeln, um Brauereien zu bauen. Hier die obere Seite der Siedlung durch eine Reihe Mauern mit Wachtürmen und eine Kompanie Bogenschützen sichern (ja, ich weiß, dass das verdammt teuer ist zum Spielbeginn). Und dann muss man warten, bis das Geld fließt. Zunächst tut's die Landroute nach Selime, und sobald man mehr Bier hat, als man dorthin verkaufen kann, sollte man auf der mittleren Insel einen Hafen bauen und eine Seeroute eröffnen. Kalkstein gewinnen kann man zwar mit wenig Aufwand, aber wenn man den auf Export schaltet, ist der Hafen ständig von Käufern des billigen Kalksteins belegt und wird von den Käufern des teuren Biers kaum noch angefahren. Daher lieber nicht exportieren - oder mindestens zwei Häfen verwenden.

Level 14: Zuerst die Bauplätze für die Monumente festlegen. Die Sphinx kann mitten in die Wüste, die mittlere Pyramide auch, aber der große Komplex muss ans Wasser, daher zuerst den setzen. Dann einen Haufen Brücken über den Fluss links bauen. Militärisch ist der Level nicht allzu anspruchsvoll, ein Teil der Angriffe kommt auf der separaten Insel am Kartenrand, wo man eh keine Siedlung hat, ein Teil kommt von oben rechts auf dem Kartenteil, wo die Pyramiden stehen und einige kommen auch von unten vom schmalen Fluss. Am Fluss Türme setzen, das genügt. Die Legionen sollten alle auf dem Hauptteil der Karte liegen, wo die Pyramiden sind. Als Nahrungsmittel hat man nur Wild, davon braucht man also reichlich. Geld verdient man durch den Export von Schmuck und Edelsteinen, dafür empfehlen sich mindestens 2 direkt benachbarte Häfen, um die Schiffe schneller abfertigen zu können. Von dem Geld kauft man sich Steine und Holz für die Monumente. Um die Königreichwertung braucht man sich keine Sorgen zu machen, dafür sind schließlich die Götter da. Kulturwertung usw. sind egal.

Level 18: Kebet (Koptos) ist ziemlich schwer, da rate ich dann schon eher zu der Alternative Menat Khufu. Dort passiert militärisch gar nichts, und man muss nur in den ersten paar Jahren aufpassen, dass man genug Granatäpfel und Feigen produziert und dafür Lagerhäuser hat. Die ersten Forderungen kommen recht früh, 2000 Granatäpfel und 1100 Feigen. Gegen die Arbeitslosigkeit einfach in einem abgelegenen Gebiet Arbeiterlager bauen - ein Lager beschäftigt 20 Leute. Geld verdient man durch den Export von Bier und Leinen, letzteres Produkt wird man über eine Landroute los und im Lauf des Spiels erhöht sich die Menge. Da es keine Luxuswaren gibt, kann man die Gebäude nicht weiter als bis zur Luxus-Residenz (also immer noch 2x2-Größe) entwickeln, aber für die verlangte Wohlstandswertung genügt das locker.

Level 19: Danach geht es dann nach Itijtaui (Pflichtlevel, keine Auswahlmöglichkeit), das ist eigentlich auch nicht schwer, nur sollte man gut auf die vielen Götter aufpassen. Militärisch passiert auch hier nichts, also kann man eine ruhige Kugel schieben. Exportmöglichkeiten gibt es genug, Leinen, Papyrus und Ziegel kann man verkaufen. Mit den Einkünften beschafft man sich das Holz für die Zimmerleute, die die Sphinx eingerüsten und die Pyramiden mit Rampen versehen. Achtung: am Anfang nur Getreidefarmen bauen, die liefern doppelte Nahrung, nämlich über das Stroh zusätzlich noch Fleisch. Das Fleisch muss von Anfang an in ein Warenlager, da eine Forderung recht früh kommt. Geschirr wird auch hie und da gefordert, daher immer einen Vorrat haben. Da man Papyrus nicht allzu viel verkaufen kann, bleibt reichlich übrig, damit kann man Bibliotheken bauen, die sind für die Kulturwertung sehr wichtig. Schulen natürlich auch nicht vergessen. Der Unterhaltungsmanager sagt, dass es in den Senethäusern angeblich keine Senetspieler gibt, aber die Meldung ist Blödsinn, die kann man ignorieren. Die Senethäuser (man sollte 2 Stück davon haben) verwenden Bier, und man kann den Spielern beim Rumlaufen zusehen. Es gibt nur eine Sorte Luxuswaren, daher ist die maximal erreichbare Haus-Entwicklungsstufe eine Luxusvilla, also ein 3x3-Gebäude. Die Wohlstandswertung schafft man auch ohne Luxuswaren, aber mit geht es schneller. Nur kann es sein, dass einem dann Arbeitskräfte fehlen. Ich habe Luxuswaren zwar importiert, aber auf Hamstern gestellt und die Märkte auf "nicht kaufen". Erst, als ich fast fertig mit den Monumenten war, habe ich in einem einzigen Stadtviertel die Luxuswaren für den Markt freigegeben, um meine Abschlusspunktzahl noch etwas zu verbessern.

Level 20: Nun gibt es wieder eine Wahl: Sawu oder Iken. Ich habe mich für Sawu entschieden. Im Eingangsbriefing behauptet der Berater zwar, dass Sawu "nur einige wenige bescheidene Goldadern" hätte, aber in Wahrheit gibt es so viel Gold, dass man sich um Geld überhaupt keine Sorgen machen muss. Die Karte ist vierteilig: Unterteil, Oberteil, kleine Insel und rechter Teil. Nahrungsmittel bekommt man überall, nämlich Kichererbsen und Fisch. Die Kichererbsenfarmen müssen unbedingt bewässert werden. Das Gold und ein paar Raubtiere sind rechts, die Königreichstraße unten. Ganz am Anfang sofort die Geschwindigkeit auf 10% stellen und die Hyänen (oder Schakale?) mit kleinen Statuen einzäunen. Dann eine Fähre links einrichten und eine rechts oben. Rechts unten gibt es etwas Erz, dort kann man Kupferminen setzen, daneben eine kleine Siedlung mit Kichererbsenfarmen und Waffenschmieden. Später im Spiel öffnet sich eine Handelsroute, wo man Kupfer und Waffen verkaufen kann. Ein zweiter Siedlungsfleck kommt auf den unteren Kartenteil ganz nach links, schließlich muss die Fähre von Arbeitskräften betrieben werden. Der dritte Siedlungsfleck kommt dann an die gegenüberliegende Anlegestelle dieser Fähre. Achtung: Der Weg von der Königreichstraße zu den Goldadern auf dem rechten Kartenteil führt nur über einen sehr langen Umweg (einmal rund um die ganze Karte), daher brauchen die Einwanderer eine Ewigkeit bis dorthin. Deshalb erstmal nur Hausbauplätze freigeben, sonst keine Gebäude dort hinbauen - die werden alle abbrennen oder einstürzen, bevor der erste Siedler eintrifft, um die Feuerwache zu besetzen. Nun zum Militärischen: man sollte auf jedem Teil der Karte (außer Insel) eine Infanterie- und eine Bogenkompanie haben. Der erste Angriff kommt direkt unter den Goldadern auf dem rechten Kartenteil. Wenn man dort ein paar Türme und eine Kompanie Bogenschützen hat, kein Problem. Außerdem sollte man auf dem unteren Kartenteil rechts Türme haben und dann noch auf dem oberen Kartenteil in der linken oberen Ecke. Dort ist auch Platz für 3 Kupferminen, den Drillplatz und die Akademie. Seth gibt es hier nicht, also muss man mit den Angriffen selbst fertig werden - ist aber eigentlich nicht so schwer, die angreifenden Truppen sind nicht besonders groß. Sawu muss regelmäßig andere Städte mit Truppen unterstützen, sowohl mit Soldaten als auch mit Kriegsschiffen. Wenn Unterstützung gegen "eine kleine Truppe" gefordert ist, am besten 1 Infanterie und 2 Bogen schicken bzw. 3 Kriegsschiffe. Ansonsten werden viele Dinge gefordert, recht früh schon muss man Geschirr und Leinen schicken. Die Leinenforderung habe ich ignoriert, da man Re hat, kann man die Königreichwertung leicht wieder ausbügeln. Die ziemlich happige Geschirrforderung habe ich verspätet erfüllt, aber trotzdem zur Belohnung eine neue Handelsroute gekriegt. Monumente: eigentlich kein Problem. Die Pyramide baut man auf dem unteren Kartenteil ganz weit links, hinter den Dünen, damit sie nachher nicht im Weg rumsteht. Kalkstein kann man importieren, nur Ziegel muss man leider selbst machen mit Ton und importiertem Stroh. Das dauert... aber man braucht eigentlich nicht so viel davon, nur 4800 Stück, und wenn die Pyramide fertig ist, kann man den Strohimport stoppen, die Ziegeleien einreißen und statt dessen weitere Töpfereien bauen. Das Mausoleum macht da schon viel mehr Arbeit. Es muss auf jeden Fall auf den rechten Kartenteil, da es unten nicht hinpasst und oben den Weg komplett versperren würde. Bester Platz ist meiner Meinung nach direkt rechts neben der oberen eingezäunten Raubtiergruppe. Dann Sandstein importieren. Nur ein Lieferant, und daher dauert es ziemlich lange, bis man genug davon hat. Steinmetze, Sandsteinlager, Arbeiterlager und Zimmerleute sollten natürlich in der Nähe der Baustelle sein. Problematisch ist hier eigentlich nur die Wohlstandswertung, da man unter ständigem Leinenmangel leidet. Ptah nutzt nix, von dem kriegt man immer nur Geschirr geschenkt. Und da aus Platzgründen der größte Teil der Siedlung (und damit auch der mit den besten Häusern) auf dem Kartenteil mit den vielen Goldadern liegt, brauchen die Flachshändler eine Ewigkeit, um den Flachs anzuliefern. Wenn man von denselben Händlern auch noch Papyrus kauft, kann man gleich aufgeben, daher lieber anderswo Schilf kaufen und Papyrus selbst herstellen. Dann Leinen auf Hamstern stellen (die Kulturwertung wird runtergehen auf 35, aber die ist sofort wieder oben, sobald man das Leinen wieder freigibt), bis 2 komplette Lager voll davon sind. Außerdem 2400 Luxuswaren kaufen, zunächst hamstern. Bei zwei Märkten in den vielversprechendsten Wohngebieten dann den Einkauf von Leinen und Luxuswaren freigeben, dann das Hamstern abschalten. Dann schafft man auch die Wohlstandswertung.

Level 21: Bubastis oder Heh. Ich habe Bubastis genommen, also hierzu nun ein paar Tipps. Da man sowieso Palastanlagen braucht, schafft man die Wohlstandswertung damit dann auch problemlos. Als Monumente sind nur 2 Obelisken gefragt, es gibt zwei Granithändler (Sawu und Waset, beides Landrouten), die die Steine anliefern können. Ein Zimmermann und ein Steinmetz genügen. Die Granitmenge, die man importieren kann, wächst mit dem Erfüllen bestimmter Forderungen. Wenn man Gaza militärisch unterstützt (3 Kriegsschiffe), bekommt man dort eine zusätzliche Handelsroute für Weihrauchimport, die viel billiger und effektiver ist als Pwenet. In Bubastis wird man selbst nicht angegriffen. Um das nötige Geld zu bekommen, muss man Holz, Leinen und am Anfang auch Papyrus exportieren. Bevor man Luxuswaren freigibt, sollte man die Arbeitslosigkeit in Kauf nehmen, denn nach der Freigabe herrscht sofort starker Arbeitskräftemangel. Ohne Re und mit sehr wenigen Forderungen zum Erfüllen kann man die Königreichwertung nur durch niedriges persönliches Gehalt (bringt einen Pluspunkt pro Jahr) sowie Geschenke erreichen. Ich habe mich bis 55 Punkte über das niedrige Gehalt hochgearbeitet, dann ein Geschenk für die Hälfte meiner persönlichen Ersparnisse geschickt, da hat es dann gereicht. Übrigens ist Bubastis der letzte Level des Mittleren Reiches, es ist also sowieso egal, was mit dem Privatvermögen passiert, da man es eben nicht mitnehmen kann in den nächsten Level.

Level 22: Sauty oder Chmun. In Sauty muss man auf dem begrenzten Platz 3 Pyramiden unterbringen (vorzugsweise alle drei auf dem unteren Kartenteil, möglichst weit rechts), und die Ziegel bzw. das Stroh dafür kann man nur durch Import bekommen. Schutzgott ist Osiris, außerdem sind Re und Seth vorhanden. Zu Beginn kommt eine Erpresserforderung (Geld), und wenn man die ignoriert, handelt Bubastis weniger Papyrus. Das bessert sich aber wieder, wenn man nachher Bubastis mit Marine unterstützt. Angegriffen wird man selbst nie, nur muss man ab und zu Truppen in andere Städte schicken. Wenn man die Granatapfelforderungen (recht früh zweimal je 1600, etwas später 3200 Körbe) erfüllt, verbessert sich der Handel bzw. man bekommt eine neue, sehr lukrative Route nach Kerma (Landroute, Export für Leinen und Schmuck). Haupteinnahmequelle ist der Schmuckexport (Seeweg) nach Bubastis und Men-nefer, daher frühzeitig Industrie aufbauen. Achtung: es gibt hier keine zweite Finanzspritze, man muss mit dem auskommen, was man zu Beginn hat. Insbesondere am Anfang die Königreichwertung gut im Auge behalten! Die Arbeitslosigkeit ist kein Problem, denn sobald man in einem Stadtviertel die zweite Nahrungsmittelart, das Leinen und Schmuck freigibt, entstehen dort Luxusvillen (3x3-Format), deren Bewohner nicht arbeiten. Und die Wohlstandswertung schießt in die Höhe (locker über 80). Dank Re ist die Königreichwertung später ständig auf Maximum. Einzig wegen der Monumente dauert der Level recht lange.

Level 23: habe Baki genommen. Dort muss man eine kleine und eine mittlere Ziegelkernpyramide sowie ein Mausoleum bauen. Für die Ziegel muss man Stroh importieren. Zu Beginn nur Landroute nach Abu (für Strohimport) und Seeroute nach Waset (Kalksteinimport) einrichten. Dann möglichst schnell Exportrouten nach Men-nefer (Schmuck) und Rowarty (Kupfer) einrichten. Keine Edelsteine exportieren, da die Händler aus Rowarty sich sonst verzetteln und kaum noch Kupfer kaufen. Den Sandstein für das Mausoleum kann man glücklicherweise selbst abbauen. Sobald die Pyramiden fertig sind bzw. keine Ziegel mehr gebraucht werden, kann man die Route aus Abu für den Import von Flachs und Leinen nutzen. Holz (für Zimmerleute, Streitwagenbauer und Werft) gibt's übrigens nur aus Kadesch, die Route muss also sein.

Level 24: Schließlich landet man in Hetepsenusret, wo man eine Bevölkerung von 12000 Einwohnern und ziemlich hohe Wertungen (80/80/70/75) erreichen muss. Die Monumentpunkte erhält man durch den Bau von einem Mausoleum und zwei Pyramiden. Schutzgöttin Bastet ist wertvoll, nur leider treten ihre Segnungen für Häuser und Basare lokal sehr begrenzt auf. Außerdem hat man Osiris und Ptah sowie Re. Wegen Re ist die Königreichwertung kein Problem, außerdem kann man sie ja durch das Erfüllen der reichlichen Forderungen erhöhen. Häufig wird Marine-Unterstützung gefordert, ein oder zwei Mal auch Landtruppen. Die ersten Forderungen, die man erhält, kommen etwa in dieser Reihenfolge: 900 Holz, 500 Deben, 800 Wild, 1000 Ziegel, 1200 Papyrus, 1300 Fisch, 1900 Schilf, 3200 Papyrus. Nahrungsprobleme gibt es nicht, man hat Wild, Fisch und Getreide zur Verfügung. Ton und Stroh für die Ziegel hat man selbst, braucht das also nicht zu importieren. Um Kulturwertung und Wohlstandswertung braucht man sich zunächst nicht kümmern, so lange die Monumente nicht fertig sind. Glücklicherweise sind die meisten wichtigen Handelsrouten Landrouten. Zu Spielbeginn sollte man die Sandsteinimportroute von Baki und die Papyrusexportroute Dachla nehmen. Später braucht man Papyrus eigentlich nicht mehr so viel exportieren, da verwendet man das Zeug lieber selbst. Gerste und Bier sind aus Rowarty zu bekommen, Kalkstein gibt es aus Menat Chufu und Itijtaui. Das Holz kann man den Händlern aus Knossos andrehen, und das überschüssige Geschirr wird man an Abu los.

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